Schädelakupunktur nach Yamamoto

 

Die Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) ist eine effektive Behandlungsmethode, die auf den japanischen Chirurgen Dr. Yamamoto (geb.1929) zurückgeht. Er fand in den 1960-er Jahren auf der Schädeldecke Punkte bzw. Areale, die sich erst bei Krankheit verändern. Die YNSA ist eine Sonderform der Akupunktur.

Die Veränderung zeigt eine Blockade des energetischen Durchflusses zu den tiefen Gehirnzentren an, die ihrerseits mit den erkrankten Körperbereichen in Verbindung stehen.

Die Akupunktur erfolgt in dem Areal, das mit den körperlichen Beschwerden in Verbindung steht und leitet durch die Beseitigung von energetischen Blockaden die körpereigene Regulation wieder ein.

 

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